God, AIDS, Africa & HOPE

Reflections / Gedanken

The author…

HOPE SH miniStefan Hippler, * 06.05.1960 in Bitburg / Germany.
After the studies of Theology and Philosophy ordained to the priesthood in the Diocese of Trier (Germany) 1986. He became chaplain to the German-speaking Catholic Community in Cape Town / South Africa 1997.
Founder of the HOPE Cape Town Association & Trust in 2001 in Cape Town together with Dr Monika Esser, dealing with the people affected and infected with HIV and AIDS.  Co-author of the book “Gott, Aids, Afrika” (German language) together with B.Grill, where he critically reflects the relationship between the moral teaching of the Roman Catholic Church and the AIDS pandemic. 2008 he received the “Erich Kaestner Award” of the Press Club Dresden for his humanitarian work as well earlier a Paul Harris Fellow (Rotary International). 2014 he received together with the former German Minister of Health, Dr Rita Suessmuth the “World without Aids Award” by the German Aids Foundation in Berlin/Germany. 2021 he was awarded the Federal Cross of Merit of his birth country.
He advocates the principle of “oikonomia” to deal with certain aspects of the moral teaching of his church and argues for new developments in the moral teaching of his church. Consequently, arguments followed with his superiors at that time whether a priest is allowed to voice dissents on a moral issue in the Roman-Catholic church or to criticize bishops in public. In April 2009 the German Catholic Bishops Conference decided not to renew his contract as a chaplain with the 30.09.2009 as the last working day. His Bishop Dr S Ackerman decided to give permission to continue working in Cape Town as a Donum Fidei priest and to continue his dedicated work in the fields of HIV and AIDS.

In 2009, with the blessing of the Archbishop of Cape Town, L.P Henry, Rev. Fr. Stefan Hippler  for HOPE Cape Town and the Catholic “Justice and Peace Commission” of the Archdiocese of Cape Town signed a memorandum of understanding to launch a project aiming at  pastoral care for priests, religious and seminaries, who are HIV positive.
At the same time he was elected vice-chair of the Regional Council of the Southern African-German Chamber of Commerce and Industry.

Since 2014 he is a priest in residence in the Archdiocese of Cape Town, continuing to work for HOPE Cape Town as well as providing services as a supply priest. In 2016 he became a non- resident Director of the newly founded organization HOPE Cape Town USA with the headquarters in Dallas/Texas.

16 Responses

  1. Petra says:

    Lieber Herr Hippler, ich sehe soeben die Sendung das! Beeindruckend was Sie in Südafrika auf die Beine stellen.
    Mein Engagement ist in Kenia für Waisenkinder. Daher ist mir Ihre emotionale Darstellung sehr bekannt. Sie kennen sich toll aus und können sehr verständlich erklären.
    Erlauben Sie mir einen privaten Hinweis: ich komme aus der Nähe von Bitburg und wir haben das gleiche Geburtsjahr:-)
    Mit besten Grüßen und weiterhin viel Kraft
    Petra

  2. Jinto Thomas says:

    Hello dear father Stefan.
    I am fr jinto Thomas a Roman Catholic priest from India.
    Congratulations
    You are real hero
    I love to get your email Id
    My email is jintokunnumpurath@yahoo.com

  3. Peter says:

    Sehr geehrter Herr Pfarrer, In wie fern sei’s heutzutage überhaupt noch sicher um die Ferien in Südafrika zu verbringen aufgrund mehreren Rückmeldungen in den Medien über Krawallen verursacht von sozialer Unruhe, so wie vieler Art Gewaltsausbrüche im südafrikanischen Land, Sperrzeit zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang und so ähnliches mehr. Rückantwort Ihrerseits wird auf Wert geschätzt, Herrn Hippler. Herzlichen Grüszen aus dem weitentfernten EU.

    • Danke schoen fuer die Message – und ja, es ist immer noch sicher, die Ferien in Suedafrika zu verbringen. Ich bin mir bewusst, das in der europaeischen Presse sehr wild ueber Suedafrika geschrieben wird. Und wir haben Probleme – aber meistens in Gebieten, in denen sich ehe kein Tourist aufhaelt. Es gibt nirgendwo Sperrzeiten oder Ausgangssperren – und Suedafrika ist immer eine Reise wert. herzlichst SH

  4. Wolfgang Schmitz says:

    Gerade SWR 1 gehört. Sehr beeindruckt. Vielleicht trete ich doch nicht aus der Kirche aus – wenn es doch nur in der katholischen Kirche mehr von der Sorte Stefan Hippler gäbe ….

    • Danke Wolfgang Schmitz – es gibt viele in unserer Kirche fuer die es sich lohnt, Solidartaet zu zeigen, auch wenn es, wie ich zugebe, manchmal schwierig ist. Oesterliche Gruesse. SH

  5. Ulrich SACHSE says:

    Sehr geehrter Herr Pfarrer Hippler, im September besucht eine deutsche ev Gemeinde das Kap und möchte Sie und Ihr Werk kennenlernen. Darf ich um Ihre Rufnummer bitten, damit ich mich mit Ihnen treffen kann, wann es Ihnen paßt. Ich bin gebeten worden, bei der geplanten Reise zu assitieren.
    Vielen Dank fü hre Zeit und herzliche Grüße
    Ulrich Sachse, Tour Guide / St Johannios Heim Parow

  6. Miriam Ferstl says:

    Sehr geehrter Herr Hippler,
    ich bin eine 17-jährige Gymnasiastin des Joseph-von-Fraunhofer Gymnasiums in Cham (Oberpfalz) und ich werde eine Seminararbeit zum Thema HIV/AIDS in Südafrika schreiben. Ihr Buch hat mich sehr begeistert und auch Ihre Blogeinträge sind sehr interessant. Da das Thema sehr umfassend ist, soll ich mich auf konkrete Aspekte beschränken, nur leider ist es schwer, an genauere Informationen über die Arbeit einer Organisation in Südafrika zu kommen oder eventuell Kontakte herzustellen. Vielleicht haben Sie ja ein paar Tipps und Informationen für mich, die mir weiterhelfen könnten. Gerne würde ich auch Ihre Arbeit und die Organisation HOPE erwähnen, denn ich denke, dass genau diese Art von Engagement im Kampf gegen die Pandemie gefragt und notwendig ist, um Erfolge zu erzielen.
    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
    Liebe Grüße aus der Oberpfalz,
    Miriam Ferstl

  7. Hallo, Herr Pfr. Hippler,

    herzliche Grüße aus der “Bierstadt” Bitburg an Sie!

    Hans-Werner Lichter

  8. Amelie Raith says:

    Hallo Herr Hippler,

    Ich bin eine 19 jährige Abiturientin, die sich vor einigen Jahren im Urlaub in das wunderschöne Südafrika verliebte. Damals habe ich mir geschworen, sobald möglich, mit tatkräftigen Händen ans schöne Kap zurückzukehren.
    Seit einigen Monaten versuche ich nun Wege zu finden, um im Sommer für etwa drei Monate eine sinnvolle Hilsfarbeit leisten zu können. Ich bin ein sehr aufgeschlossener, kreativer und liebevoller Mensch, der bereit ist schnell zu lernen und sich einzufinden. Mir ist wohl bewusst, dass ich keine besonderen Fähigkeiten und Qualifikationen mitbringen kann außer mein Interesse an Menschen, das Bedürfnis zu helfen und die Neugier auf eine faszinierende Kultur.
    Wenn sie Anregungen und Tipps für mich haben, würde ich mich sehr freun von Ihnen zu hören.

    Freundliche Grüße ans Kap der guten Hoffnung,
    Amelie Raith

    • Herzlichen Dank. Es ist in der Tat schwierig im Moment – auf unserer HOPE Webseite sind die “conditions for volunteers” beschrieben – ansonsten bitte googeln:
      Nazareth House Cape Town, St. Joseph’s Home – Montana – da gibt es immer Moeglichkeiten ueber “Missionare auf Zeit”.
      herzlichst
      stefan hippler

  9. Inge Hellmann says:

    Hallo lieber Stefan,

    ich versuche mich mit dieser Art der Kommunikation und schicke einfach unverblümt 🙂 einen Gruss in die Ferne.

    Herzlichst Inge

  10. Marita Monz says:

    Sehr geehrter Herr Hippler,
    ich habe eine private Anfrage an Sie: ich war von 1982-1985 mit Monika Hippler aus Bitburg (Ihre Schwester?)an einer Erzieherfachschule in Trier zur Ausbildung. Z.Zt. organisiere ich ein Klassentreffen, kann aber Monikas heutige Adresse nicht ausfindig machen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir diese kurz mitteilen könnten. Vielen Dank und viel Erfolg für Ihre Arbeit!
    Marita Monz (geb. Fritsch)

    • Hallo Marita Monz,
      meine Schwester lebt in der Sandgasse 23 in Neuwied Gladbach.. die Postleitzahl kenne ich leider nicht.
      ich hoffe das hilft.
      herzlichst vom kap der guten hoffnung
      stefan hippler

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HIV, Development and HOPE – thoughts of a Catholic priest

Being a Roman - Catholic priest and working in the fields of HIV and social development in Africa has its challenges. You will find stories and reflections about my work, about the church, South Africa and Africa, about politics and whatever triggers my interest. You are most welcome to leave a comment or to get in touch with me. Blogging means to initiate thoughts and discussions and for the writer to formulate what is loosely running around in the heart and mind in need of being sorted and spoken out.

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